Wenn das Kind plötzlich zum Papa ziehen will
von Dr. phil. Sonja Deml | 12. Januar 2012
Wie man am besten reagieret, wenn das Kind plötzlich zum Papa ziehen will, obwohl es zuvor hauptsächlich bei der Mutter lebte und den Vater nur am Wochenende sah.
Corinna ist zehn Jahre alt und lebt mal bei der Mama, mal beim Papa seit sich die Eltern getrennt haben. Zofft sie sich mit der Mama, zieht sie zum Papa. Nervt dort das neue Baby, geht sie wieder zur Mama. Die Eltern sind liberal und ermöglichen Corinna ihren freien Willen. Doch so lernt das Mädchen nicht, familiäre Konflikte zu bearbeiten, sondern flüchtet vor ihnen.
Psychologische Hintergründe des kindlichen Wunsches
Wenn das Kind auf einmal von der Singlemama weg zum Papa möchte, fragt sich die Mutter unweigerlich, was diesen Wunsch ausgelöst hat. War es der letzte Streit beim Mittagessen? Macht der Vater Versprechungen? Oder hat das Kind Probleme, von denen ich nichts weiß? Die Mutter empfindet den Auszug oft als Liebesentzug des Kindes.
Entweder entwickelt sich der Wunsch des Kindes, zum Vater zu ziehen, allmählich, oder es ist ein spontaner Entschluss, der am besten gleich heute in die Tat umgesetzt werden soll. Geht den Umzugsplänen ein längerer Prozess voraus, so hat die Mutter Gelegenheiten, die auftauchende Unzufriedenheit des Kindes mit der momentanen Situation zu besprechen und gemeinsam zu bearbeiten. Äußert das Kind spontan den Willen, sofort zum Vater zu wollen, so bleibt herauszufinden, ob es eine Trotzreaktion des Kindes ist. Hier legen sich in der Regel die Auszugspläne wieder, wenn man vernünftig über die zugrunde liegenden Probleme spricht.
Mögliche Ursachen des verstärkten Wunsches nach dem Vater
Vielleicht möchte das Kind einfach mehr Zeit mit dem Vater verbringen und nicht nur bei den Wochenendbesuchen Gast sein, sondern als Teil des väterlichen Alltagslebens wahrgenommen werden. Falls der Vater bereits eine neue Familie hat, ist möglicherweise der Wunsch des Kindes nach einem gemeinsamen Familienleben aufgekeimt und es möchte mit seinen Halbgeschwistern groß werden.
Lösungsversuche für Eltern
Wenn sich die Idee des Kindes als inniges Verlangen herausstellt, sollten die Eltern gemeinsam besprechen, ob sich ein Umzug realisieren lässt. Das kann schwierig sein, wenn ein Schulwechsel erforderlich wird und die Betreuung muss auch geregelt werden. Das Kind sollte sich immer gewiss sein, seine Entscheidung ohne Vorhaltungen seitens der Eltern rückgängig machen zu können. Eventuell hilft es dem Kind auch schon, mehr Zeit mit dem Vater zu verbringen. Väter sollten ihrem Kind stets Gefühl geben, kein Besucher in der neuen Familie zu sein. Sie haben dort ihren eigenen Platz – egal, wo der Hauptwohnsitz des Kindes ist.
Der Papa hat mehr zu bieten
Ich erlebe oft, wie alleinerziehende Mütter befürchten, das Kind wolle lieber beim Vater leben, weil der ein größeres Haus hat, viel Geld verdient, dem Kind mehr bieten kann und in der Erziehung wesentlich lockerer ist. Doch meistens sind diese Befürchtungen unberechtigt, denn Kinder messen materiellen Dingen weniger Bedeutung bei. Sie wollen da leben, wo sie sich wohl fühlen, wo sie einen festen Rahmen haben und sie brauchen beide Eltern, die ihnen Halt und Liebe geben.
Bedenken Sie, dass das Kind mit Ihrer Trennung nicht umgehen kann und deswegen zum Vater möchte.
Foto: S. Felder / pixelio.de
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Ich und meine Expartnerin haben wir in Deutschland gearbeiter. Wir haben in der Slowakei geheiratet. Unsere Tochter ist in Deutschland geboren, sie hat aber slowakische Nationalität. Meine Ex und ich sind seit 2018 geschieden. Wir haben eine slowakische Gerichtsentscheidung, in der wir vereinbart haben, dass meine Tochter bei ihrer Mutter bleibt und ich sie jedes zweite Wochenende haben werde. Ich bin jetzt seit Juni in die Slowakei gezogen und meine Tochter ist mit Mutter in Deutschland geblieben. Sie besucht 1. Klasse in Deutschland. Ich bin nicht zufrieden, wie meine Exfrau meine Tochter erzieht. Sie nimmt die Tochter zur Arbeit, vorher war auch mit meiner Exfrau in Sportwetten, wo sie hat damals gearbeitet. Ich habe auch Foto. Die Tochter bleibt auch alleine zu Hause, wenn die Exfrau arbeitet. Die Tochter schläfft fast ganze Woche irgendwo bei Freundin, Betreung und so weiter. Die Mutter kocht nur gefrorene Waren oder bestellt Pizza, MC und so weiter. Die Tochter weiss nicht, was bedeutet eine richtige Hygiene. Sie ist jetzt 7 Jahre alt. Nach dem WC wascht die Hande nicht,wir mussen immer sie kontrolieren.Von Mutter kommt immer mit roten Poppo und entzundung.Wir haben auch Fotos. Die Jungendamt war auch informiert, aber sie machen es gar nichts. Die Mutter sagt das die ist die beste Mutter in der Welt, sie hat kein Fehler usw. Die Tochter will nicht mit Mutter telefonieren, wenn sie bei uns Ferien macht. Sie will gar nicht zum Mama gehen. Ich möchte ein Sorgerecht beantragen.
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Hallo zusammen
Meine Sorge ist folgende ich habe einen 16 jährigen Sohn der sich dich momentan an keine Regeln hält ..obwohl er nicht viele Regeln hat ausser Ehrlichkeit, regelmäßig zur Schule gehen und sich an Absprachen halten .Ich bin seit 13 Jahren geschieden und seit 4 Jahren neu verheiratet. mit meinem Mann hat sich mein Sohn immer sehr gut verstanden, mit dem leiblichen Vater wollte er bis vor vier Monaten keinen Kontakt, doch dann tauchte nach vier Jahren der kindsvater wieder auf und schon war das Chaos im vollem gange. mein ex Mann ist ein Nazist wie aus dem Bilderbuch und hat das Talent im höchsten Maße zu manipulierten, was er nun auch bei meinen Sohn geschafft hat. er benutz mein kind als Werkzeug, um mich seelisch kaputt zu machen. er ist auch gewalttätig gegenüber seiner Lebensgefährtin so wie er es bei mir damals auch war. Ich stehe im engen Kontakt mit dem Jugendamt, die auch meiner Meinung ist, dass mein Sohn Hilfe von Pschychologen braucht so wie auch seine Betreuerin und das auch stationär. nun ist mein sohn seit einer Woche beim kindsvater, weil er der Meinung ist, dass er dort alles machen kann was mein sohn möchte die Brieftasche wird auch jedesmal weit geöffnet. mein sohn hat sich immer mal bei mir gemeldet, seit einer woche jedoch nicht mehr. mein ex mann diktiert meinem kind auch was er mir zu schreiben hat, wenn er mal schreibt. ich habe angst um mein kind und das er sich nie mehr bei mir melden wird -
ICH WILL ZUM PAPA UND DIE MAMA ERLAUBT MIR DAS NICHT ICH MUSS EINEN GRUND FINDEN HAT MEINE MAMA GESAGT ABER ICH HABE KEINEN GRUND ICH WOLLTE FRAGEN WELCHEN GRUND ICH SAGEN SOLL
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Hallo,
die Tochter von meinem Mann ist nun 10 Jahre alt, seit einiger Zeit haben wir das 14 tätige Wochenende und die hälfte der Ferien.
Wir haben das Zimmer von Ihr bei Ihrer Mutter gesehen, samt Haus, es ist fürchterlich dreckig.
Ihre Mutter hat einen Mann geheiratet der 5 Kinder mit in die Ehe gebracht hat, zusammen haben sie 1 weiteres gemeinsames Kind und insgesamt sind es nun 7 Kinder zuhause.
Die Tochter von meinem Mann erzählt nun, dass sie gerne bei uns Leben würde was der Mutter aber gar nicht passt. Ich denke seine Tochter bekommt viel zu wenig Aufmerksamkeit, weshalb sie nachts auch noch Bettnässer ist. Bei Ihrer Mutter bekommt sie noch Tabletten gegen ADHS, bei uns bekommt sie keine, da wir den Alltag problemlos so schaffen. (Man sollte dazu sagen das ich SPA bin).
Aber dennoch stellt sich mir die Frage, wie gehe ich richtig auf sie zu um ihr keine Flausen in den Kopf zu setzen, sondern um ihren wirklichen Wunsch rauszufinden?
Wäre ich sie als Kind, würde ich wahrscheinlich auch schnellstmöglich weg wollen…. -
Hallo,
mein Sohn möchte gerne bei mir Wohnen, und die Mutter stellt sich dagegen.
Hintergrund:
Mein Sohn lebt seit Trennung bei der Mutter und dem neuen Partner. Nun ist der Schulwechsel dran von 4ter in die 5te Klasse.
Dieses könnte er sowohl im Ort bei mir oder bei der Mutter machen. Die Schule hier, gefällt meinem Sohn aber besser, weiterhin möchte er gerne hier in den Sportverein. Er hat hier bei mir auch sein eigenes Zimmer, wie bei der Mama.
Ich möchte gern mehr sein als nur der Wochenendpapa. Das wünscht sich auch mein Sohn.
Problem ist, das die Mutter das nicht möchte.
Mein Vorschlag war, das Wechselmodell zu nehmen, was für beide im Rahmen möglich wäre.
Was kann man da tun? beide haben das Sorgerecht und das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Mein Sohn ist 10 und traurig, das die Mutter dem nicht zustimmt. Ich möchte der Mutter das Kind ja auch nicht wegnehmen, lediglich mehr Zeit mit ihm verbringen, zusammen Hausaufgeben machen usw. Beruflich habe ich schon alles organisiert, das man zusammen das Haus verlässt, und wenn er nach Hause kommt, wäre ich auch da. Oma und Opa leben auch in der Nähe und würden einspringen wenn etwas wäre.
Was kann es für Gründe geben, warum die Mutter so dagegen ist?
Sollte das Wohl des Kindes nicht hinter seinem Eigenen stehen?
Wenn mein Sohn sich für die andere Schule entscheiden würde, dann müsste ich doch auch damit leben?
Ich darf laut der Ex ihn ja noch nicht einmal hier bei mir als Zweitwohnsitz melden, obwohl er hier auch sein zuhause hat. Ich lebe allein und habe extra eine Wohnung mit einem Zimmer für ihn.
Gibt es da Tips?Über Gericht oder Anwalt, oder Jugendamt möchte ich nicht gehen. Da leidet zum Schluss das Kind mehr drunter denke ich, als wir uns vorstelle können.
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Meine Stieftochter hat den Wunsch geäußert zu ihrem Vater zu ziehen da sie es Zuhause nicht mehr aushält. Sie hat bei Ihrer Mutter noch eine 2 Jährige Halbschwester die in allem bevorzugt wird. Sei es beim Einkauf, Freizeitaktivitäten oder auch allem anderen. Die kleine steht immer im Mittelpunkt und meine Stievtochter zieht immer den kürzeren bzw muss den Haushalt machen und wenn dieser nicht ordentlich gemacht wird, bekommt sie von der Mutter oder dem Lebensgefährten einen Anschiss. Jetzt war mein Mann schon mit der Mutter beim Jugendamt um die Situation zu klären. Leider mit wenig Erfolg. Gibt es eine möglichkeit, dass meine Stieftochter zur “Probe” zu uns ziehen kann. Leider müsste da auch ein Schulwechsel folgen da wir über 120 Km auseinander wohnen. Hat mir da jemand einen Tip wie wir sie trotzdem dauerhaft zu uns bekommen können?
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Hallo! Ich bin echt am Ende . Gestern Abend hatte ich ein Gespräch mit meiner acht Jahre alten Tochter. Sie lebt normalerweise bei mir, doch durch Quarantäne, ist sie gerade bei ihrem Papa . Mit dem ich ein gutes Verhältnis habe. Meine Tochter erlebt gerade zum ersten Mal wie es beim Papa im Alltag ist. Da wir sonst die normale Regulierungen haben alle 14 Tage. Dienstags holt er sie auch von der Schule ab.
Gestern sagte sie mir am Telefon , das ich nicht traurig sein soll. Aber sie würde gerne beim Papa bleiben.
Das ist so schlimm für mich.
Ich versuche wirklich vernünftig zu sein, denn das Glück meiner Tochter ist mir am wichtigsten. Doch es ist wirklich nicht einfach da vernünftig zu denken.
Wir haben beide gut laufende Beziehungen.
Obwohl bei uns gerade ein Umzug ansteht. In eine andere Stadt. Doch es würde sich nichts verändern. Meine Tochter besucht die dritte Klasse. Und ich hätte sie bis zum Schusswechsel dort gelassen.
Vielleicht ist das der Grund . Ich weiß es nicht.
Ich bin völlig aufgelöst. Vielleicht kann mir jemand helfen! -
Meine Tochter wird nächsten Monat 16. Sie möchte zu mir ziehen weil ihre Mutter sie seit 8 Monaten alleine in einer Wohnung leben lässt. Es ist immer sehr wenig essen da , deshalb kommt sie fast täglich zu mir. Wohnt nur 3 km entfernt. Sie muss alles alleine machen. Mit 16 kann man zwar schon einiges erledigen aber ich bin der Meinung das ein Teenager trotzdem Struktur brauch. Sie möchte nicht mal mit ihrer Mutter reden. Versuche an meine Ex Frau mit mir oder zu dritt eine Lösung zu finden werden ignoriert. Aber irgendwas muss passieren . Meine Tochter is schon fast 3 Monate bei mir . Ich denke das ich dass jetzt übers Jugendamt klären muss. Oder hat jemand noch nen Tipp ? Mfg. Thomas
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Hallo,
Seit Anfang des Jahres haben wir den Wochenwechsel eingeführt. Meine Tochter ist 9 Jahre alt u verspürt seit kurzem den Wunsch zu ihrem Vater ziehen zu wollen.
Seit Anfang des Jahres hat ihr Vater eine neue Frau an seiner Seite mit Tochter die dort mit zum Vater eingezogen sind… Aufgrund der Situation durch Corona ist ihr Vater dauerhaft zuhause und ich gehe weiter arbeiten… Ich frage mich was ich tun soll da wir uns durch Corona in dieser Aussnahmesituation befinden u meine Tochter jetzt dauerhaft dort wohnen möchte. Ich habe das alleinige Sorgerecht u möchte aber richtig handeln..Mit freundlichen
Sandra -
Hallo.
Meine Tochter wird dieses Jahr 12. seit dem sie sprechen kann, hat sie mir den einen Wunsch zu mir zu ziehen. Jetzt war sie wieder bei mir. Wir haben nochmal gesprochen, was sie zu dieser Entscheidung bewegt hat. Sie meinte, das sie nicht so sein kann wie sie ist weil es sonst mecker gibt. Das die Mutter stark nachtragend ist bei Kleinigkeiten und es wird den ganzen Tag nicht mehr mit ihr gesprochen. Der Stiefvater nennt sie wohl einfach mal Vogel wenn die Mama nicht da sei und mit ihrer Halbschwester darf sie wohl auch nicht spielen. Das Verhältnis zur Mutter ist angespannt, also kann ich nicht offen mit ihr reden. Wie stehen meine Chancen ihr den Wunsch zu erfüllen
Mit freundlichen Grüßen
Lars
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Hallo. Meine Tochter ist jetzt 12 Jahre alt und möchte zu Ihrem Vater ziehen. Wir haben uns getrennt als Sie 5 war und damit ist sie gut klar gekommen. Sie war jedes zweite Wochenende bei ihm und die Ferien geteilt. Ich war 6 Jahre mit ihr alleine und das hat eigentlich super gepasst. Ich habe alles immer alleine hin bekommen- schule – Vollzeit arbeiten ohne Großeltern etc. Seit 2 Jahren habe ich wieder einen Freund. Wir sind nach einem halben Jahr im April 2019 zusammen gezogen in seine Heimatstadt – halbe Stunde von unserem Wohnort entfernt. Sind dort in ein Häuschen gezogen. Sie hat die Schule bis zu den Sommerferien 2019 zu Ende besucht und erst ab neuen Schuljahr 2019 auf eine neue Schule gegangen. Dort hat sie leider keinen Anschluss gefunden (Mittelschule- kommt mit der Art einiger Kinder nicht zurecht) und dann kam Corona und Homeschooling. Im Dezember 2019 kam ihr kleiner Bruder auf die Welt um den sie sich super mit kümmert und über alles liebt. Leider gab es von Anfang an Spannung zwischen meinem Partner und ihr. Er selbst 8 Jahre single keine Kinder und dann eine Pubertierende – er kann damit nix anfangen und möchte nur das Sie “funktioniert”. Leider hat er nie mal Zeit mit ihr verbracht und jeder Spieleabend oder TV abend wird abgelehnt. Im Gegenzug rebelliert sie und lässt sich gar nichts von Ihm sagen. Somit haben wir jeden Tag oder jeden zweite Streit wegen belangloser Sachen. Sie hat im Dezember einen Hund bekommen, da es ihr größter Wunsch war und wir ein halbes Jahr mit ihr diskutiert haben- das dieser viel Arbeit macht. Jetzt möchte Sie zu ihrem Vater ziehen- weil sie was ich teilweise verstehen kann nicht mehr wohl fühlt bei uns – hat das Gefühl nicht zur Familie zu gehören. Ich alleine kann das nicht ändern und mein Partner sieht die “Schuld” nicht wirklich. Zudem erwarten wir noch ein Wunschkind im Mai. Ich möchte nicht das Sie auszieht und es bricht mir das Herz weil wir 10 Jahre eine Einheit waren. Ich möchte mich aber auch nicht trennen. Jetzt haben wir ein “Probewohnen” vereinbart für 3 Wochen inkl. Homeschooling damit Sie mal den Alltag und nicht nur schönes Wochenende bei Ihrem Vater sieht. Allerdings ist ihr größtes Problem ohne Ihren Bruder und Hund zu sein. Ich hoffe das Sie nach dem Probewohnen wieder zurück kommt habe aber sehr große Angst das Sie bleiben möchte und ich Sie somit verloren habe und für mich das Gefühl als Mama versagt zu haben. Wir sind schon in der Beratung aber ich weine den ganzen Tag nur noch was nicht gut ist für das ungeborene und der kleine (1) bekommt die Stimmung ja auch mit. Zudem habe ich Angst das auch meine Beziehung darunter leiden kann denn ehrlich gesagt habe ich das Gefühl das er dran schuld ist wenn Sie weg ist. 🙁
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Hallo meine Tochter wollte unbedingt bei ihrem Papa leben wo sie jetzt auch ist. Ich habe sie jetzt zum zweiten Mal abgeholt ( in den Ferien) und wieder kam sie zu mir und sagte mir das Papa sagt sie darf mich nicht anrufen (obwohl wir telefonzeiten vereinbart haben ) und sie würden nicht so gut mit ihr umgehen.
Sie möchte wieder nach Hause zu mir und ich würde sie auch wieder mitholen wenn da nicht so ein Ellen langer Rattenschwanz mit dran hängen würde.
Meine Frage ist. Wo kann ich meine Tochter hinbringen, damit sie sich da mal richtig aussprechen kann, ohne das sie jemand kennt, oder unsere Familienverhältnisse kennt?
Weil beim Jugendamt glaubt ihr keiner ( die denken ich hätte ihr den flo ins Ohr gesetzt ) und zur Gutachterin hat sie kein Vertrauen.
Ich bedanke mich jetzt schon malLiebe Grüße
SilvanaP.S. Frohes neues Jahr 😊
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Hallo,
mein Sohn ist jetzt 14 1/2 Jahre alt und schon seit 6 Monaten sagt er, er will zu mir ziehen.
Ich sagte im wir schauen mal in den Sommerferien 2021 wenn er 15 geworden ist.
Jetzt schrieb er mir das er schen im Dezember zu mir will.
Er wollte schon seit Jahren zu mir aber wegen seine kleinen Halbschwester hat er bisher darauf verzischtet. Weil seine Mutter die kleine des öffteren schlagen würde.
Ihn hat sie anscheinend früher auch desd öffteren geschlagen, laut seiner Aussage.
Bis her war ich auch immer alleine zu allen Elternsprechtagen gegangen.
Er darf weder sein Zimmer noch das Badezimmer abschließen, und seine Mutter kommt häufig herein ohne anzuklopfen, er hat also auch wenig Privatsphäre.
Kann er so ohne weiteres zu mir kommen, und was müssten wir machen um es ihm zu ermöglichen.MfG
Thorsten-
Natürlich kann er einfach zu dir. Dein Sohn ist14 Jahre alt und hat somit ein Mitspracherecht und wenn eine Kindeswohlgefährdung da ist dann erst recht.
Ich weiß aus Erfahrung das sie nur beim Jugendamt anrufen müssen, die Lage schildern und dann darf er bei ihnen bleiben. Besser wäre natürlich er würde mit ihnen zusammen da anrufen und die Situation selbst erklären.
MfG
Silvana
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Hallo
Mein Sohn lebt nun seit 14 Jahren bei mir. Nun möchte ich mit meinen beiden Kindern( beide haben einen anderen Vater) von meinem aktuellen Wohnort 270kmh weit weg ziehen da es für mich keine Perspektive mehr gibt und ich in der Nähe meines neuen Freundes sein möchte und mit ihm ein Leben zusammen aufbauen möchte.
Meine Tochter möchte ebenfalls mit mir kommen aber mein Sohn weigert sich mit Händen und Füssen. Es wird für alle Beteiligten immer belastender. Er würde als Notlösung zu seinem Vater ziehen, der ca.15 min vom jetzigen Wohnort entfernt wohnt. Weil mein Sohn dann seine Freunde weiter sehen könnte. Auf die Frage wo er den am liebsten wäre sagt er ganz klar bei mir aber in diesem Ort. Mit seinem Vater kann ich nicht reden und er bestärkt meinem Sohn hier zu bleiben und macht ihm Versprechungen. Andererseits darf ich mir von meinem Sohn auch anhören ich würde einen Ort gegen ihn eintauschen. Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Hier bleiben dann werde aber ich und meine Tochter unglücklich. Wegziehen mit Sohn auch gegen seinen Willen oder ihn zu seinem Vater geben was er ja auch nicht möchte da ich ihn ja dann abschiebe laut seiner Aussage.-
Hallo also wir waren auch schon insgesamt 10 Wochen drüben und mein Sohn war wie ausgewechselt. Er war völlig entspannt und ruhig. Er versteht sich mit meinem Freund auch sehr gut. Er hatte sich dort auch geöffnet wollte sich den Fußballverein anschauen ( die waren leide zu in den Ferien) , er hat wieder nähe zugelassen und auch der Umgang mir seiner Schwester hat sich deutlich verbessert. Seit wir wieder hier sind und er am Wochenende bei seinem Vater ist ( moslemisch erzogen) dreht er wieder am Rad.
Der Vater sagte zu mir er hat lange gewartet auf den Moment und er wird ihn schon auf seine Seite ziehen.
Ich bin bewusst 10 Wochen zu meinen Freund gegangen mit meinen Kindern um zu schauen wie es harmoniert und funktioniert. Und es lief einwandfrei.
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Guten Tag,
Mein Sohn lebt seit fast 15 Jahren bei mir. Seit einigen Monaten will er zu seinem Vater ziehen.
Jetzt ist er zu ihm gezogen in den großen Ferien. Sein Vater hat ihm sicherlich alles versprochen und verdient gut.
Ich bin durch Corona seit Anfang dieses Jahres arbeitslos geworden. Ich lebte mit meinem Sohn in einem Apartment , wo er kein eigenes Zimmer seit 7 Jahren hat. Ich hatte wieder einen Freund, der viel streitet mit mir und mein Sohn hat es mitbekommen. Seit 3 Jahren sind wir auseinander aber ich konnte aus finanziellen Gründen
, keine Wohnung mir leisten. Zudem wohnen wir 400km weit weg vom Wohnort des Vaters. Das Umgangswochenende alle 2 Wochen, mussten wir nach München fahren, weil mein Ex nie zu uns in die Stadt kam. Die Scheidung hat mir zu schaffen gemacht und es gab viele Tränen.
Jetzt habe ich einen Job in der Schweiz zum 1.10.20 bekommen, seither haben wir das Problem.
Vorher hatte mein Sohn immer gesagt ich werde nie zu Papa ziehen. Doch es kam anders. Die Gründe meines Sohnes waren, ich will auch einen Vater an meiner Seite haben und einen Mann an meiner Seite wäre nicht sein Vater. Auch das fehlende Zimmer hat er bei ihm.
Mein Ex hat sich nie gekümmert, ich habe alle Elternabende alleine besucht, Hausaufgaben kontrolliert, Ärzte mit ihm besucht, im Krankenhaus mit ihm 3 x gewesen, nie war er da.
Ich bin jetzt oft am weinen und kann das Verhalten gerade nicht verstehen. Aber ich kann mir vorstellen, das die Pubertät ihm gerade richtig zu schaffen macht. Auf einmal meidet er mich, schreibt nur über WhatsApp und will mich nicht sehen, will keine Zeit mit mir verbringen und auch nicht telefonieren.
Wie soll ich mich verhalten und was passiert gerade mit meinem Sohn?
Für Tipps und Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
Lg Gabriella -
Ich habe einen Sohn, er ist vor ein paar Tagen zwölf Jahre alt geworden.
Ich lebe mit seinem Vater seit neun Jahren getrennt und er kennt es fast gar nicht anders. Anfangs hatte er noch ein gutes Verhältnis zu seinem Vater. Mit der Schule wurde dies allerdings immer schwieriger. Mein Ex Mann ist neu verheiratet, hat eine neue Frau und auch einen gemeinsamen Sohn und die Frau von ihm eine weitere Tochter. Ich selber habe auch einen Sohn aus einer vorherigen Beziehung und bin mittlerweile neu verheiratet.
Das Verhältnis zu seinem Vater war in den letzten Jahren sehr angespannt. Es gab Zeiten, da war er monatelang nicht bei seinem Vater.
Dann kam dieses Jahr der Wandel. Mit corona begann auch der Wandel bei meinem Sohn. Plötzlich war er öfter bei Papa. Anfangs fand ich es super, da ich immer für ein gutes Verhältnis war. Sein Vater und seine Frau wohnen in einem Haus, viele Kinder in der Umgebung. Mein Sohn zog es immer öfter dahin. Jetzt kam der Wunsch, dass er es mal ausprobieren möchte bei Papa zu wohnen.
Meiner Meinung nach, wird er sehr beeinflusst. Ihm wurde ein neues Fahrrad gekauft, neue Anziehsachen. Man möchte ihm sein Zimmer umbauen usw. ich denke er wird mit materiellen Dingen beeinflusst.
Ich weiß nicht genau, was ich machen soll. Wenn ich es verbiete, ist mein Sohn nur sauer auf mich. Mit meinem Ex Mann kann ich leider darüber nicht sprechen, er ist der Meinung, dann ist das so.
Mein Sohn war am Wochenende einen Tag zu Hause und hat sofort einen Anruf von seinem Vater bekommen, ob er nicht mitkommen möchte, Fahrrad fahren… sobald ich meinem Sohn kein Programm mehr biete, möchte er dahin.
Ich bin Vollzeit berufstätig und mein Ex Mann und seine Frau sind beide zu Hause, da mein Ex Mann im Home Office seit corona ist, hat dementsprechend mehr Zeit.
Was soll ich am besten machen? -
Unsere fast 12jährige Enkelin lebt seit der Trennung fast nur beim Vater.
Er ist seit Januar in eine andere Stadt gezogen.
Die kleine blieb dann 4 Tage bei der Mama, und ist Freitag mittag immer bis Montag beim Papa geblieben.
Dann kam Corona , und seit dem ist sie mehr beim Papa als bei der Mutter. Das Kind möchte auch in der Stadt in der der Vater wohnt ab August in die Schule gehen, und die Mutter besuchen gehen.
Sie fühlt sich unwohl bei der Mutter, und möchte mit dem neuen Partner der Mutter, mit dem sie auch zusammen lebt, nicht zu tun haben.
Das Trennungsjahr ist jetzt vorbei und die Scheidung wird eingereicht.
Die Mutter hat ihrer Tochter gesagt, es gibt nichts mehr zu diskutieren, sie geht weiter in ihre Schule. Was raten Sie dem Vater und der Tochter.??? -
Hallo,
ich habe die Situation, dass nach langen Diskussionen mein Sohn zum Sommer zu mir zieht (14). Ich bin vor drei Jahren zu meinem neuen Partner und einem guten Job weiter weg gezogen. ich habe noch einen weiteren Sohn (11), der jedoch beim Vater bleiben will. Allerdings mache ich mir große Sorgen um ihn, weil er immer wieder schildert, wie sehr zu Hause geschimpft wird (neue Partnerin und weiteres Kind) und er ist in solchen Situationen immer ganz klein. Schüttelt sich regelrecht in heulkrämpfen (z.b. bei den Hausaufgaben). Zudem sehe ich auch in anderen Bereichen Vernachlässigung, zu kleine Bekleidung, Schuhe, Unterhosen und Socken). Generell fehlt auch die emotionale Ansprache, bei mir ist er an den Wochenenden wie eine Klette. Ich sehe beide Kinder alle zwei Wochen von mittwochs bis Sonntags. Mir macht es große Sorge die Kinder zu trennen, der Große will unbedingt zu mir und meinem Partner und der Kleine will da bleiben. Ich kann darauf vertrauen, dass der Kleine letztlich auch zu mir möchte, habe aber Bedenken, ob er das angstfrei äußern kann. Ich habe jetzt die Chance bei meinem alten Arbeitgeber einen neuen Job zu bekommen und zurück zugehen. Bedeutet natürlich die räumliche Trennung von meinem Partner. jedoch wäre ich wieder in der Heimat, mit meinen alten Freunden und Kollegen.
ich weiss, dass man mir nicht viel raten kann – letztlich ist es meine Entscheidung, aber vielleicht haben Sie einen Aspekt für mich, den ich nicht sehe.Ich bin hin- und hergerissen zwischen den ganzen Wünschen und meinem Verantwortungsgefühl.
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Hallo…
Bei mir ist es auch schon seit 8 Jahren ein Kampf, wurde von meiner Ex geblockt an die Kinder zu kommen, habe im Januar 2019 ein Schreiben bekommen vom Juamt, das meine Tochter Kontakt wünscht, sie wurde am 30.08.2019. 16 Jahre jung, ich rief 2 Tage später an, und wollte ein termin haben, den ich auch bekam im Feb. Ich hatte zu der Zeit noch im Brandenburg, gewohnt, und bin wegen meinen Töchtern in die Eifel gezogen, ich fuhr dann nach Köln und bekam 20 Kilometer vor Köln abends einen Anruf von ner ASD Frau, die wurde richtig frech und beleidigte meine Tochter und mir wollte sie mitteilen das der Termin nicht zustande kommt, Wie kommen Sie überhaupt zu den Termin, und Sie wissen ja wie Kinder sind, die Spinnen sich was zurecht, und bilden sich ein ihr Vater würde kommen ? ich aus allen Socken, bin aber trotzdem dorthin unverhofft und nicht eher daraus ohne neuen Termin, musste sogar einen drogen test machen usw war alles kein Thema, es passierte wieder nix, musste der Stadt Köln mit einer Strafanzeige gegen die Mitarbeiterin drohen, und siehe da der Leiter rief am nächsten Tag an, wegen einem Gespräch, es lief echt Wunderbar, laut Aktenlage sah er Kindesmutter kein Sorgerecht, Vater hat teilsorgerecht, und er begrüßte es das, meine Tochter aus der Wohngruppe möchte und schon sehr lange zu ihrem Vater möchte meine andere Tochter auch, die 16 jährige ist damals freiwillig zum Juamt und wollte dort weg zum Papa, die wurde dann in die wohngruppe gebracht, und bat mehrmals das Jugendamt den Papa zu suchen, der Brief sollte mich auch nie erreichen, die Frau vom ASD, wurde nur verarscht hingehalten usw, im März war es soweit test gemacht den 2, und es hiess Kontakt kann stattfinden, ich wartete und dachte monat für Monat nix passiert mehrfach geschrieben keine Antwort Anrufe nix, am 30.08.2019 fuhr ich zur wohngruppe und wollte ihr das Geburtstags Geschenk geben, da wurde mir gesagt, tut mir leid die ist seit 4-5 Monaten schon weg, keiner weiss wohin, hmm ich rief beim Juamt an die ASD Frau ist im Urlaub, und mir wurde gesagt es wurde ein Vermerk in der Akte hinterlassen von dieser Frau das ich keine Auskünfte bekommen soll, und diese frau hat meine Tochter irgendwo untergebracht, vor Monaten ohne was zu sagen, der Leiter ist leider für ein paar Monate noch im Urlaub, habe jetzt Anwalt eingeschaltet, egal was es kostet irgendwo kann man auch nicht mehr. -
Hallo,
ich habe mal eine Frage dazu:ich und die Mutter unserer Kinder (+ die Kinder) leben ca. 40 km entfernt.
Seit einem guten Jahr sagt mein 13-jähriger Sohn, dass er zu mir ziehen möchte (die Zwillingsschwester möchte nicht), da er und die Mutter immer wieder aneinander geraten (er hat mit AD(H)S zu tun, teilweise wird er aber auch angebrüllt oder zu unrecht behandelt – findet er.
Soweit kein Problem, das ist auch der Mutter bekannt und sie wird grundsätzlich nichts tun, um dem im Wege zu stehen (auch wenn es finanziell dann anders wird).Nun aber zum “Problem”:
Ich lebe seit 11 Jahren mit meiner Partnerin zusammen – wir sind aus 2 Wohnungen gemeinsam zusammen gezogen; sie brachte ihre Tochter mit, welche aber bald ausziehen wird.
Somit wäre der Weg auch frei, dass mein Sohn zu uns ziehen kann – das “Kinderzimmer” ist ja dann frei.Da es aber zwischen uns (mir und Partnerin) oft Streit gibt was “Hausarbeit” und “Ordnung” etc. angeht, hat sie Bedenken (die sie oft sehr streitsam äußert), dass die Wohnung dann noch mehr “verwildert”. – Außerdem wirft sie mir vor, dass ich das “über ihren Kopf hinweg” entscheiden würde.
Die Wohnung ist von uns beiden angemietet.
Gibt es irgendwelche Paragrafen, die festlegen, dass sie zustimmen MUSS, damit mein Kind bei mir leben darf (wobei damals nie die Frage für mich war, dass ihre Tochter bei uns lebt)?
Wie sieht es auch aus, wenn es zu einer Trennung käme (zZ recht wahrscheinlich): hat sie das Recht zu bestimmen, dass sie die Wohnung (85 m²)allein für sich haben will (während ich mit oder für mich und Sohn eine neue Wohnung suchen müsste)? Vor allem, da berechtigte Zweifel wären, dass sie die Miete überhaupt bezahlen könnte allein.
Ich möchte sie nicht rauswerfen (steht mir auch nicht zu), aber es wäre aus meiner Sicht Quatsch, dass ich für 2 Personen eine Wohnung suchen müsste, während sie allein auf 85 m² lebt (nur weil es “ihr Zuhause” ist, wie sie sagt [meins scheinbar nicht :-/ ]).
Könnte da der Vermieter selbst einen Riegel vorschieben, in dem er zb sagen würde “ohne Absicherung, dass Sie die Miete allein zahlen können, werde ich Ihnen die Wohnung nicht alleinig überlassen; dem Vater + Kind jedoch schon”? Hätte ein Vermieter solche Rechte? Irgendwann müsste man ja eh (bei Trennung) einen neuen Mietvertrag machen (bzw. Änderung das ein Mieter “entlassen” wird).Danke fürs Lesen erstmal 🙂
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Hallo,
Ich weiss der Beitrag ist schon älter, aber ich schreibe trotzdem mal.Seit meine Tochter 1 Jahr und 11 Monate alt war bin ich und ihr Vati getrennt.
Nach vielen und und her und gerichtlichen Beschlüssen haben wir jetzt ein wechselmodell (7tage) und ich merke das sich seither meine Tochter mir immer mehr entgleitet (Sie ist jetzt 4 Jahre und 3 monate)
Sie hört nicht mehr und hat Stärke wutanfälle wenn sie im zb im Winter kein sommerkleid tragen kann, beim Papa dürfte sie auch alles – diesen kann ich leider nicht fragen, da er nur selten normal mit mir kommuniziert, alles sei toll, er ist neuerdings ein übervater der sogar logopädischen Übungen macht… wer’s glaubt. (Als ich ihn sagte das mir aufgefallen ist das sie eine gewisse feuchztuchmarke nicht verträgt und fragte welcher er nimmt – wollte das nur wissen weil sie immer extrem wund war wenn sie von ihm kam — meinte er er nimmt feuchte wegwerfwaschlappen mit wasser— das sind Dinge die nicht zusammen passen)Zum eigentlichen Problem: wie kann ich ihr erklären das man auch mal schimpfen muss, ich habe Angst das sie iwann nicht mehr zu mir möchte
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Hallo eine frage , meine Ex möchte mit unseren gemeinsamen Kindern (12,14) nach Italien ziehen Kinder möchten mit .
Der 14 jährige ist hin und her gerissen aber die 12. jährige ist sicher mitzugehen . Was wäre die beste Lösung ? Habe eine neue Frau mit weiteren 2 Kindern (1,6)
Was braucht meine Ex für Unterlagen von mir wenn ich dem zustimme ? Mit freundlichen Grüßen -
Hallo,
wie soll ich Anfangen. Mein Problem ist das ich mit meiner Ex-Frau keinerlei Konsens finde. Mein Sohn darunter leidet. Er hat schon öfters geäußert zu mir kommen zu wollen. Manche Anwälte sagen soll ich machen andere sagen bringt nichts. Zu meinem Sohn, er ist 12 und lebt seit 7 Jahre bei seiner Mutter. Ich musste vor Gericht sogar den Umgang regeln. Es ist schwierig hier alles zu schreiben. Im Grunde geht es mir darum. Die Mutter lässt sich durch nichts bewegen. Redet seit mehr als einem Jahr nicht mehr mit mir. Wenn ich meinen Sohn mal am Vortag holen möchte da ich geschäftlich in der Nähe bin untersagt Sie es. Ich darf dann 350km umsonst fahren. Es funktioniert rein gar nichts und ich bin nervlich am Ende und kurz vor dem Aufgeben. Das einzige ds mich weitermachen lässt ist die liebe zu meinem Sohn. Aber es bringt mich nervlich um. Ich kann nichts machen. Habe schon weit über 10.000€ an Anwälte bezahlt um zu merken das Mütter in Deutschland machen dürfen was Sie wollen……..
Ich weiß nicht mehr weiter und hoffe hier eine Empfehlung oder einen Rat zu bekommen,
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Hallo,
Ich bin 13 Jahre alt und lebe seit 4 Jahren jetzt bei meinem Vater und ich habe eine Schwester die 3Jahre jünger ist als ich und sie lebt bei meiner Mutter und mein Vater hat auch eine Frau und meine Mutter einen Freund und ich möchte halt irgendwi zu meiner Mutter wieder ziehen aber ich will halt auch nicht meinen Vater entäuschen somal er dan auch wieder Geld zahlen muss und meine Mutter hat halt ne kleinere Wohnung und es wäre dan halt kein Platz dan müsste ich zu meiner Oma vorrübergehend leben oder bei meiner Tante und ich weiß halt jetzt nicht mehr weiter. -
Hallo,meine 2jungs leben bei Mama,die sagen mir oft,aber das weiss ich auch selber das Mutter sich überhaupt um die jungs nicht kümmert. Die Mutter hat nie Zeit für Kinder,um Die Schule kümmert sie sich gar nicht,sprechen,Unternehmen,auch zum essen macht sie sehr wenig.In die Schule gehen die immer im Stress. Die Kinder sehr sehr oft allein zuhause und wissen NIE wo die Mutter ist und wann sie kommt.Die werden sehr oft angeschrien und auch geschlagen.Mutter hat den 12 jährigen mit Messer bedroht er hat selber das in die schule gesagt bei Lehrer.Dann war der 12 jährige bei mir 4 wochen,und nach Op seiner Mutter hab ich ihn gesagt geh bei Mama und Kuk wie es ihr geht.Mama hat geweint warum er bei mir geblieben ist.Ich habe Einmal versucht das Kinder bei mir wohnen ,Mutter hat zu den Kindern gesagt wenn die was schlechtes über ihr sagen wir sie ins Gefängnis landen.Und so ist dann geblieben,die Sind weiter bei Mama.Die Kinder schreiben mir aber immer wieder das sie zu mir wollen??? Meine Kinder sind 12 und 10 beide Jungs.ICH WEISS NICHT WIE UND WAS ICH MACHEN SOLL BITTE HILFT MIR
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Hi, ich bin 16 Jahre alt und meine Eltern sind seit meinem 7. Lebensjahr getrennt. Meine Schwester (12) und ich haben unseren Vater recht lange jedes zweites Wochenende und Mittwochs besucht, da meine Schwester noch recht klein war. Vor einigen Jahren hat mein Vater begonnen, darum zu kämpfen uns öfter zu sehen. Angestrebt ist ein paritätisches Wechselmodell, im wöchentlichen Wechsel. Unsere Mutter stellt sich diesbezüglich allerdings quer und so hat sie uns an 8 von 14 Tagen. Aufgrund des Deutschen Gesetzes muss unser Vater trotz der minimalen Unterschiede den vollen Unterhalt zahlen und so kommt natürlich das Gefühl auf, dass unsere Mutter sich nur des Geldes wegen so quer stellt. Unsere Eltern haben ein sehr hohes Konfliktpotential und wir waren schon des Öfteren vor Gericht. Ich selbst beuche derzeit eine freie Schule, möchte mein abitur aber auf einem beruflichen Gymnasium ablegen. Da mein Vater absolut gegen meine aktuelle Schule ist, hat er bisher auch kein Schulgeld bezahlt, dafür zahlt er unserer Mutter jedoch monatlich 400€ pro Kind, trotz dem er uns genauso “ausstattet” wie unsere Mutter (Fahrrad, Klamotten, Zimmer, Musikunterricht,…). Meine neue Schule kostet nun auch wieder Schulgeld, mein Vater hat angeboten die Hälfte zu zahlen jedoch findet meine Mutter, dass er die gesamten Kosten übernehmen sollte da “sie ja sonst alles für uns zahlt”.
Ich spiele schon länger mit dem Gedanken meinen Wohnsitz zu meinem Vater umzumelden, da er mir versicherte ein paritätisches Wechselmodell umzusetzen und so auch alle Unterhaltsprobleme geklärt wären. Die aktuelle Schulgeldfrage bestätigt mich in diesem Vorhaben. Allerdings weiß ich nicht wie ich das meiner Mutter erklären soll. Meine Eltern reagieren extrem empfindlich aufeinander und ich bin mir sicher, dass mich auch beide schon im Bezug auf die Gesamte Problematik angelogen haben.
Zusammengefasst habe ich keine Ahnung was ich machen soll. Ich liebe beide Eltern und habe keine Lust einen erneuten riesigen Streit anzuzetteln, indem ich mich “auf eine Seite stelle”. Ich kann aber auch nicht mehr damit Leben, das mein Vater so abgezogen wird und würde mir von dem Wechsel des ABR / offiziellen Wohnortes auch erhoffen, das sich die Wogen etwas glätten.
Habt ihr vielleicht nen Tip, wie ich die Sache angehen kann? -
Liebes match-patch Team, liebe Mitleser,
ich lebe mit meiner Tochter (14.5 Jahre alt, 9.Klasse) seit sie 8 ist allein und bin vor 2 Jahren mit ihr nach MeckPomm gezogen. Sie sieht ihren Papa, der in Thüringen lebt, in den Ferien und an langen Wochenenden, auch kommt er zu Besuch so 2 mal pro Jahr. Mit ihr habe ich ein gutes Verhältnis, auch mit ihrem Vater kann ich alles besprechen. Sie hatte sich nach dem Umzug gut eingelebt und nun äußerte sie, für mich überraschend, daß sie in den Sommerferien zu ihrem Papa ziehen möchte. Er hat mittlerweile eine Tochter (2). Dort lebt auch ihre beste Freundin, mit der sie die ganze Zeit in Kontakt ist und nach der sie sich sehnt, da sie hier zwar Anschluss gefunden hat, aber keine beste Freundin. Sie stellt sich vor, dass sie in ihre alte Klasse zurück kommt und dort die 10. Klasse macht und danach aber schon wieder umzieht, um eine Lehre in Bayern zu machen. Nach meinem ersten Schock und natürlich auch Schuldgefühlen wegen des Umzugs, der aber nicht gegen ihren Willen war, suche ich nun nach der besten Lösung für sie, ich kann ihre Gedanken gut verstehen. Meine Bedenken sind, daß sie dort die 9. wiederholen muss, aufgrund der unterschiedlichen Lehrpläne und auch ihren ausreichenden Leistungen in der Schule, auch was passiert, wenn sich ihre Vorstellungen dort nicht erfüllen, da sie in eine andere Klasse kommt. Ihr Papa hat Bedenken, da er selbstständig ist und sich kaum kümmern kann und weil sich meine Tochter mit seiner neuen Freundin nicht gut versteht. In ihrem Kopf hat sie sich schon fest gelegt, ihr Papa will jetzt in den Weihnachtsferien mit ihr Alltag „simulieren“, wobei das ohne Schule beschränkt möglich ist. Wer hat Erfahrungen? Viele Grüße Franzi
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Hallo Liebes Team,
Mein Sohn ist 13 und wollte im Frühjahr plötzlich zu seinem Vater. Ich habe dem zur Probe zugestimmt.
Dann war das Jahreszeugnis der Schule schlechter als das Halbjahreszeugnis. Da ich ihn zur Zeit nicht zu mir holen kann, hab ich nach den Sommerferien gesagt, dass mein Sohn nach dem Halbjahr, sollten die Noten nicht besser werden, wieder zu mir muss. Nun sind die Noten katastrophal. Er möchte nicht zu mir. Sein Vater behandelt ihn wie einen Erwachsenen und möchte seinem Sohn seinen Willen lassen.
Nun ist meine Frage: Kann ich verlangen, dass er wieder zu mir kommt? Wir haben beide das Sorgerecht. Und ich das Aufenthaltsbestimmungsrecht.
Vielen Dank im Voraus für eine Antwort. -
Hallo liebes Team
Bei uns ist es so das meine Lebensgefährtin 2 Söhne hat 10 und 14 Jahre. Bis vor einem Jahr verstanden wir uns super mit den Kindern allerdings hat der Vater nie richtig Unterhalt bezahlt was er nun auf drängen des Jugendamtes macht.
Er hat die Kinder jedes Wochenende jeden Feiertag usw was damals auch in Ordnung war da meine Lebenspartnerin jedes Wochenende gearbeitet hat um während der Woche die Kinder zu versorgen jetzt ist es allerdings so das auch wir zusammen mit den Kindern etwas unternehmen möchten und er sich null darauf einlassen will wenn wir Mal einen Sonntag etwas machen wollen mit den Kindern behält er die beiden einfach während der Woche komplett keine Diskussion da anscheinend Wunsch der Kinder meine Frau und auch die Kinder sind allerdings massiv eingeschüchtert da er laut Jugendamt ein sehr dominanter Mensch ist wenn ich ihn sehe bekommt er den Mund nicht auf und macht nur Theater wenn ich wieder arbeiten bin.
Mittlerweile ist es so das die Kinder ihre Mutter und mich wie fremde behandeln nur fordern wenn nichts von uns kommt gehen sie halt zu Papa der es den Kindern ja auch beibringngt vor Frauen braucht man keinen Respekt zu zeigen wir sind mit der Kraft langsam am Ende was kann man da machen das Amt sagt gar nichts da der älteste Sohn 14 ist wissen sie zufällig einen Rat
LG Frank -
Hallo
Ich bin 14 Jahre und meine Eltern leben in Trennung und ich möchte zu meinem Vater aber er muss sehr viel arbeiten (manchmal auch 2tage hinter einander)was kann man machen damit ich mit meinem Vater wegziehen kan.
Weil mit meiner Mutter verstehe ich mich nicht so gut -
Hallo
Ich möchte hier gar nicht erst meine ganze Geschichte erzählen .
Aber mein Sohn lebte sei 1.5 Jahren beim Vater .
Ist jetzt 14 und will zu mir .
Vater
Wegen des Alters, bleibt ihn wohl nicht viel übrig und sagt ja
Jetzt das Problem
Schule 40 km von mir entfernt
Zur Zeit fahre ich noch zwischen
Jetzt will der Vater eine Probezeit von 6 Monaten.
Muss ich alleine dafür Sorge tragen
Das unser Sohn in die Schule kommt ?
Ein Schulplatz würde bei mir sein und ist 4 km entfernt .
Vielen dank im voraus
MfG Marianne -
Hallo, mein Partner hat auf Drängen der Großeltern seines Sohnes das gemeinsame Sorgerecht beantragt als auch das dauerhafte Aufenthaltsbestimmungsrecht. Der Sohn kommt mit dem neuen Partner der Kindsmutter nicht zu recht. Nun wollen wir zusammen ziehen und ich bringe auch einen Sohn mit. Ich konnte bisher keine Bindung zu seinem Sohn aufbauen, selbst im gemeinsamen Urlaub nicht. Ich denke es ist keine gute Idee, ein dauerhaftes Aufenthaltsbestimmungsrecht zu beantragen, da die gründe völlig banal sind. Er wird weder vernachlässigt noch misshandelt, was wirklich diese Entscheidung bestärken. Mein Partner ist dienstlich viel unterwegs und ich habe ihm bereits gesagt, dass ich mich nicht um irgendwelche Dinge kümmern werde, da ich mit meinem Sohn zu tun habe.
Ich habe Angst das unsere Beziehung daran scheitert, aber als wir uns kennenlernten war davon nie die Rede und aller 2 Wochen den Jungen am Wochenende zu haben ist ok, aber dauerhaft sehe ich schwarz. Ich bin hin und her gerissen in meiner Gefühlswelt. -
hi, meine freunden 16 lebt bei ihrer mutter, die eltern haben ein geteiltes sorgerecht. die mutter mobbt sie wo sie nur kann, jetzt kommt meine frage, kann sie einfach zu ihrem vater zeihen oder müssen erst andere schritte eingehallten werden(es ist dringent da sie jetzt von ihren eltern gzwungen wird schweienstelle für geld zuzsäubern was sie nicht bekommt. und noch andere schikane. sie hat ein schule platz soll ihn aber nicht warnemen da sie ja geld ranbringhen soll.
was kann ich tun
hilfe!!! -
Hallo zusammen.
Ich bitte um Rat und Hilfe.
Vor paar Jahren hatte ich mit meiner ältesten Tochter Familien Konflikt..Streitigkeiten usw..Dies hat damals meine andere Tochter (13jahre) belastet..Sie hatte Probleme in der schule Mobbing.Nach 6Jahren traf sie bei ihrer Oma ihrem Vater der ihr Versprechungen gemacht hat,Dann war wieder Funke Stille zwischen den beiden.Kurz danach hab ich gemerkt das sie sich verändert hat,irgendetwas mit ihr nicht stimmt..Dann kam der Schock..hab unter ihren Kopfkissen blutige Tücher gefunden,hab direkt meine große gefragt ob sie etwas wusste..wir beide suchten das Zimmer ab und fanden Rasierklingen..Sie verletzte sich damit..bin direkt mit ihr zur Klinik..Nach dem Aufenthalt Klinik entschied ich mit ihr das sie vorrübergehend in eine WG wegen meiner kl Tochter weil mir das zu riskant war..Wg war aber nichts da ist sie sehr schlimm geworden..Selbst Gefährdung..So holte ich meine Tochter jetzt 15Jahre wieder zurück und ist beim Bekannte vorrübergehend untergebracht weil sie nicht zu mir nach hause zurück kommen will..Als ich sie in der wg besuchte sprach sie mich an ob ich Telefonnr von ihren Vater habe..weil sie Kontakt zu ihm will..das er dafür büßen soll was er ihr angetan hat.Und als sie wieder zurück kam hat sie die Nr von Vater von ihrer Oma bekommen..So baute sie wirklich Kontakt zu ihm..Beide haben seit ca 3mon Kontakt sie ist alle 2 Wochen bei dem.. Vor paar Wochen sagte sie das sie zu mir das sie zu ihren Vater ziehen will,Sie will nicht mehr zu mir zurück.. Bin sowas voll Verzweiflung und verletzt.. kann es auch nicht verstehen das sie auf einmal ihre Meinung geändert hat.. 8jahre hat mein ex sich nicht für sie interessiert,Kein Anruf zum geb,Weihnachten nix kam von ihm.. Bin Rat los,Weiß nicht was ich machen soll..Dazu noch er kann mit mir nicht Kommunizieren.. -
Ich habe zwei Kinder (Tochter 21, Sohn 17), die ich seit 15 Jahren allein erziehe. Meine Tochter hatte von Anfang an von mir komplett unreglementiert Kontakt zum Vater. Soll heißen, ich habe beiden niemals Vorschriften über irgendwelche Kontaktzeiten gemacht, weder Zeitpunkt noch Dauer! Mein Sohn war direkt nach der Trennung dermaßen traumatisiert, dass ich beschlossen habe, zugunsten des Kindes den Kontakt zum Vater für einige Zeit ruhen zu lassen. (Interessanterweise ging das völlig ohne Protest der anderen Seite vonstatten….)
Nun hätte der Vater seit einigen Jahren schon lange die Möglichkeit gehabt, seinen Sohn so zu sehen, wie das mit der Tochter auch gehandhabt wurde, zeigt aber bis dato keinerlei Interesse. Die Unterhaltszahlungen kommen immer pünktlich, haben sich in der Höhe seit 15 Jahren aber auch nicht geändert – andere Väter zahlen gar nicht, da habe ich eben stillgehalten, obwohl ich hätte einen höheren Betrag hätte einklagen können.
Auch gab es zwischendurch von seiten des Vaters aus mir unbekannten Gründen für zwei Jahre einen totalen Kontaktabbruch zu meiner Tochter, seit wiederum zwei Jahren scheint es nach einer Aussprache wieder zu laufen.
Aktuell: Vor kurzem hat meine Tochter mir noch glaubhaft vermittelt, dass bei mir ihr zu Hause wäre, sie mit der oberflächlichen Lebensweise ihres Vaters und seiner Frau nichts anfangen könne und plötzlich erscheint ihr nach einem Streit zwischen uns das Leben beim Vater erstrebenswerter als das bisherige bei der Mutter und ihrem Bruder.
Sie wird wohl ab Juli dorthinziehen, ich werde sie nicht aufhalten.
Nun ja, hier gibt es eben nur ALG II – dort zwei gute Gehälter und zwei Kühlschränke.
Für mich fühlt sich das Ganze momentan wie der berühmte Tritt in den Allerwertesten an.
Ich habe übrigens keine Probleme damit, dass mein Ex eine neue Frau hat, dieser Fakt ist völlig irrelevant. -
Hallo Zusammen,
die Tochter 13 Jahre meines Lebensgfähtren möchte ab Juli 2017 zu uns ziehen.
Ich selbst bin 48 Jahre und habe eine erwachsene Tochter mit 24. Ich habe riesen Angst, dass ich das alles nicht mehr schaffe, ich gehe 43 Stunden die Woche in die Arbeit und kann es mir überhaupt nicht vorstellen wenn ich Abends nach Hause komme, dass dort ein Mann und Kind auf mich warten um versorgt zu werden….! Ich vertehe mich mit der Tochter sehr gut und sie liebt mich mehr wie ihre eigene Mutter, aber ich habe Angst, dass ich mit der Pupertät und ihren Launen und mit meinem Lebensgfährten, der selbt geschäftlich oft nicht Zuhause ist, nicht alles unter einen Hut bekomme.
Das Fürchterliche für mich ist, dass mein Partner überhaupt nicht mit mir darüber spricht, wie er sich das Alles vorstellt. Für ihn ist das alles selbstverständlich, wenn er geschäftlich unterwegs ist oder seinen Hobbys nachgeht wie Motorrad fahren z.B drei oder vier Tag auf einem Motorradring unterwegs ist, dass ich für seine Tochter da bin.
Ich soll alles managen und er wird mit Sicherheit auf kein bisschen verzichten…
Ich habe schon schlaflose Nächte!
Ein Rat wäre super 🙂 -
Hallo Zussamen brauche unbedingt hilfe
So mal die vorgeschichte meine jetzige frau , war fast 30 jahre verheiratet ist jetzt seit einehm jahr
gerischtlich geschieden auch rechtskräftig, sie und ihre exmann haten von der ehe 2 kinder ein 13 jährigen sohn,und ein 21 tochter die tochter hat jetzt eine eigene wohnung, der sohn ist mittlerweile zu papa opwohl ich eig nur schlechtes über ihn gehört habe, so weit ich weis hat er sich eigentlich nie um die kinder gekümmert jetzt auf einmal ja, sie haben ein hauss zussamen gehabt in wert von 220000 das haben die mit einander geteilt der vater hat sein geld komplet ausgegeben meine frau nicht hat für die kinder geld angelegt, und auch für die rente, der sohn wollte eig nicht zum papa, aber es fing damit an das er nicht in die schule wollte und sich komplet zurück gezogen hat ich weis das er sein papa vermisst hat, hat er mir gesagt da er sich mehr geöffnet hat,da ich aber als flüchtling in deutschland war müsste ich wieder zurück in mein heimat land meine frau war dan auch hier in kosovo und wir haben geheiratet, jetzt haben die probleme richtig angefangen, meine frau und ihr sohn hatten nur noch öffter mehr zof mit einander, sie wollte in eine reha schicken weil sie nicht weiter wüste der sohn hat erst mal ja gesagt, danach aber nicht , vor kurzem hat er die mama wieder besucht, und ihr gebeichtet das der papa gesagt hat das deine mama dich nicht lieb hat sie wollte dich in eine krankenhaus apschieben, da jetzt der sohn bei papa lebt und meine frau nur 1050 verdient aber noch geld auf einen anderen konto hat kann das eventuell auch gepfändet werden, kenne mich aber nicht damit aus,ich muss dazu sagen vielleicht wahren die mittel nicht geeignet, meine frau wuste sie nicht wie sie mit ihren sohn umgehen soll gab es händy verbot und playstation verbot nur 1 stunde pro tag, da er wohl bei papa mehr frei raum also sprich den papa ist das egal was er ganzen tag macht,fühlt er sich wohler dort meine frau ist am boden und die nerven liegen blank ich weis auch nicht wie ich ihr helfen kann auser für sie da sein, und mit ihr reden, sie ist wirklich eine wunderbare frau in jede hinsicht es belastet jetzt alles die bezihung etc.. sie hat vor kurzem mir gebeichtet das sie in fb von ihren ex mann war ich weis nicht ob sie nur neugirig war oder noch nicht ganz von der bezihung weg gekommen ist sie bestreitet das mit ein klares nein sie hat auch da gesehn das der sohn letzes jahres juni, den papa abend 1000 mal angeruffen hat geschrieben und sprachnachrichten habe so viel gelesen weil ich will meine frau helfen nur ich weis nicht wie und ich hoffe das ich hier ne antwort bekomme würde mich sehr freuenmfg fatos
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Hallo
Mein freund hat eine 5 jährige Tochter die jedes zweite Wochenende bei uns ist und sich auch sehr wohl fühlt. Es kommt immer öfter vor, dass sie bei uns bleiben möchte sie nicht zu Mama mag . Ich habe die kleine so schon kennengelernt. Es ist immer sehr schlimm, wenn wir sie zu ihrer Mama bringen. Da mein Freund und seine Ex nicht normal mit einander reden können Gestaltet sich alles sehr schwierig . Sie haben beide geteiltes sorgerecht . Was können wir machen bzw hilft einem das Jugendamt da weiter ? Es geht ja um das Wohl des Kindes und sie leidet sehr .
Danke für jeden Vorschlag
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Hallo,
hab ein riesiges Problem: Seit gut 1 Jahr hat sich mein Mann von uns getrennt, lebt jetzt 80km weg von uns. Die Kinder 12 und 5 leben bei mir.
Der Große will ständig zum Vater, obwohl er hier sehr gut intigriert ist (Schule, Verein, Freunde,…) außerdem will ich die Kids nicht trennen, da sie – trotz Altersunterschied – total fixiert sind aufeinander. Sie spielen so toll miteinander, streiten kaum, sind wirklich ein Herz und eine Seele.
Der kleine kommt bissl mehr nach mir. Er kommt mit der Regelung alle 2 Wochen am Wochenende beim Vater gut klar. Ferien teilen wir auf.Inzwischen blockiert der Große alles, was Schule angeht, entsprechend abgerutscht. Nicht wegen nicht können, sondern wegen verweigern.
Vorher 1er und 2er, jetzt 4,5 und schlechter.In der Klasse fühlt er sich aber wohl, will auch nicht weg und Klassenlehrer unterstützt ihn auch wo es geht.
Er sagt immer, er will zum Vater. Hätte aber ein Schulwechsel zur Folge und die Trennung der Kinder. Er denkt, bei ihm ist alles lockerer.
Was soll ich tun?
Ich liebe meine Kinder über alles, will keines von beiden verlieren!
Danke für euere hilfe!
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Hallo zusammen.
Ich habe eine Frage, mein Freund hat einen 10 jährigen Sohn, er möchte nicht mehr bei seiner Mutter wohnen, jedesmal wenn er bei uns ist sagt er das.
Sobald es Sonntag ist und er weiß es geht nachhause ist es ein Kampf mit ihm.
Sie ist schwanger und dem kleinen passt es nicht.
Dann sind sie jetzt umgezogen (Die Mutter möchte meinem Freund nicht sagen wo die wohnen) und hat ihn nicht selbst über den Umzg informiert und meinte dann (als er den kleinen nachhause brachte) Jan hat dich bestimmt schon informiert das wir nach den Herbst Ferien umziehen werden (der kleine findet es überhaupt nicht schön noch weiter weg von seinem Papa zu wohnen).
Der Kleine befindet sich bei einem Kinder Psychologen und Sie fragt andauernd meine Freund ob sich der Psychologe schon bei ihm gemeldet hat und er sagt immer und immer wieder nein bei mir hat sich niemand gemeldet. Als der kleine hier war fragte mein Freund ihn wegen dem Psychologen und da sagte der Kleine er erzählt nur gutes über Papa aber nicht gutes über Mama.
Er sagt auch das seine Mutter ihm unter Druck setzt und dinge verlangt was vorher alles nicht so war. Meinem Freund tut es weh den Kleinen so zu sehen und wir haben erfahren das Kinder erst ab 14 entscheiden dürfen, wo sie wohnen möchten. Wir haben mit ihm auch schon darüber geredet, wenn er bei uns wohnen wird dann gibt es auch Regeln, die er einhalten muss (was selbstverständlich ist) er erzählt uns auch das seine Mama ihm weh tut.
Was können wir tun? -
Ich bitte um Rat und Hilfe.
Der Sohn (9) von meinem Lebensgefährten möchte seit seinem vierten Lebensjahr bei ihm leben. Ich gehöre seit einem Jahr dazu und verstehe mich großartig mit ihm. Doch leider erzählt er vermehrt unschöne Dinge über sein zu hause (Mutter) das 2,5 Stunden von uns aus entfernt ist. Wir fahren jedes Wochenende zu ihm um ihn abzuholen. Mein Partner und seine Ex Partnerin haben absolut kein gutes Verhältnis zueinander. Da sein Sohn kein anderes Thema mehr hat ausser hier leben zu wollen, wir haben lange mit ihm über mögliche negative Dinge, neue Schule, Freunde, regeln usw gesprochen, all das ist ihm bewusst, er äußert den Wunsch klar und ehrlich. Jetzt möchten wir ihn endlich da weg holen um ihm (wie er sagt) seinen Wunsch zu erfüllen. Mein Partner hat geteiltes sorgerecht. Wie schwer kann es werden das er zu uns kann? Ist das überhaupt möglich da er erst neun ist?
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Hi, ich bin jetzt fast 16 Jahre alt und meine Beziehung zu meiner Mutter beruht auf Diskussionen und Machtmissbrauch ihrerseits. Als Beispiel anzuführen wäre, dass ich in den Sommerferien mit Freundin nach Italien fliege, Flug ist schon bezahlt, wir leben bei den Großeltern meiner Freundin, jetzt allerdings habe ich den Wunsch geäußert, am Mittwoch zu meinem Vater zu gehen, zusätzlich zum Donnerstag, sie wollte mir verbieten nach Italien zu reisen, sollte ich das machen. Was soll ich tun? Kann mir jemand helfen?
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Was kann ich tun sind 20.Jahre mit Freund zusammen haben aber nicht zusammen gewohnt Kind 12 Jahre ist vom Vater sehr wenig betreut worden habe allein Erziehungsrecht von Geburt an. er hat auch kein Unterhalt bezahlt in der Zeit wo wir noch zusammen waren, sind nicht verheiratet. er beeinflusst Kind um ihm mehr zu bieten und zu verhetzen gegenüber Mama. nach mehrmaliger Aufforderung hat er dann endlich den Unterhalt beurkundet. wie muss ich mich verhalten mit Umgangsrecht. er ist unehelich. Habe alleiniges Sorgerecht. Sigrid
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Liebe Sigrid,
ihr Kind hat ein Recht auf Umgang mit seinem Vater, diesen dürfen sie nicht behindern, sondern müssen ihn laut Gesetz sogar fördern. (z.B. jedes zweites Wochenende). Mit der Pubertät zieht es Jungen häufig zum Vater, das ist normal. Vielleicht möchte ihr Kind jetzt auch (unbewusst) Zeit mit seinem Vater nachholen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind und finden sie heraus, was seine eigenen Beweggründe und Bedürfnisse sind, mit 12 wissen Kinder eigentlich schon ganz gut, was sie selbst möchten. Vielleicht hilft es ihm schon, öfters beim Vater zu sein, dabei kann es auch herausfinden, ob es wirklich dauerhaft gerne dort wohnen möchte. Im Endeffekt sollte ihr Kind entscheiden und diese Entscheidung auch rückgängig machen können. Rechtlich gesehen müssen sie ihr Kind nicht ohne Gerichtsurteil zum Vater ziehen lassen. Im besten Fall kommen sie aber ohne den Ärger und die Kosten einer Gerichtsverhandlung aus, bei der auch das Kind gehört werden müsste. Gut wäre auch, wenn Sie mit dem Vater ins Gespräch kämen, ihn z.B. darauf ansprechen, dass Sie das Gefühl haben, dass er das Kind gegen Sie aufwiegelt.
Alles Gute!
Ihr match-patch Team
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Der Autor, Frau Dr. phil. Sonja Deml hat in ihrem Text vergessen zu erwähnen, dass das Kind auch einfach zum Vater will, weil der sich mehr für die Interessen des Kindes einsetzt als die Mutter. Dabei kann es sich um schulische Belange, Freizeitaktivitäten des Kindes in Vereinen u. a. handeln.
Die Mutter ist nicht automatisch der bessere Elternteil. Das wollen offensichtlich sehr viele Frauen auf diesem Planeten nicht wahrhaben. -
Hallo miteinander
Ich bin in einer ähnlichen Situation . Meine Lebensgefährtin und ich haben uns nach 13 Jahren zusammen sein getrennt. Wir haben einen 10 jährigen Sohn und mein Sohn lebt seit dem auch bei mir. Meine ex Lebensgefährtin und ich hatten zusammen mit meinem Sohn in einer gemeinsamen Wohnung gelebt. Sie hat sich nie wirklich um unseren Sohn gekümmert. Ich bin über glücklich das mein Sohn bei mir bleiben und bei mir wohnen will. Ich würde auch wirklich alles für meinen Sohn machen. Sie ist seit 7 Monaten in ihrer neuen Wohnung und schläft immer noch auf dem Boden auf einer Matratze. Sonst ist nur ein Fernseher in der Wohnung. Sie hat nicht mal ein Kinderzimmer für unseren Sohn. Ich hab meinem Sohn in der zeit ein komplettes Kinderzimmer eingerichtet bei mir. Er hat somit auch sein eigenes reich wo er sich auch zurück ziehen kann . Er will auch seit einiger Zeit nicht mehr über das Wochenende zu ihr. Jezt will das Jugendamt zu mir kommen und mein Sohn fragen wo er wohnen mag. Er will unbedingt bei mir bleiben und wohnen. Er sagt auch weil die Mutter nie zeit für ihn hat und nur vor dem Fernseher sizt und sich nicht mit ihm beschäftigt. Ich liebe meinen Sohn über alles. Liebe Väter kämpft um eure Kinder. Lasst euch nicht von eurer Ex ab zocken.-
Dir ist schon klar, warum es den Kindesunterhalt gibt, oder?
Ein Kind lässt sich nicht in zwei Hälften teilen und somit kann nun einmal nur EIN Elternteil erziehen, das Kind zur Schule schicken, morgens anziehen, die Klamotten waschen, Essen kochen, mit dem Kind zum Arzt gehen…. etc.
Also bitte, was soll man machen, um die Sache gerecht zu gestalten? Dass der eine den Stress hat und der andere nur das bequeme Wochenendvergnügen und sonst nichts, kann’s wohl nicht sein – also geht es über den finanziellen Weg
Und bitte – wenn die (alleinerziehende) Arbeit der Mütter Eurer Kinder in Euren Augen nichts wert ist, dann kann man sich Eure Dankbarkeit als Söhne in Bezug auf Eure eigenen Mütter ja ausrechnen….
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Hallo zusammen, ich habe eine 16 jährige Tochter, ende Oktober 2023 ist mein Mann einfach ausgezogen, ganz klang und heimlich, ohne eine Erklärung abzugeben, nach 17 Jahre Ehe, ich musste Ihr sagen, als Sie von der Schule kam, das der Papa ausgezogen ist. Wir leben momentan im Haus. Am Anfang war Sie sehr hin und her gerissen, wo Sie wohnen möchte. Inzwischen hat Sie ein Probewochenende beim Papa verbracht und anschliessend als Sie zurück kam, hat Sie geäusert, das Sie einen Monat beim Papa wohnen möchte. Ich war sehr geschockt. Ich habe Sie nachdem Grund gefragt. Da das Wochenende für Sie so schön war. Mein jetziger Mann hat folgendes vorgeschlagen, dass Sie 1.Woche bei ihm erst einmal wohnt. Trotzallerdem fühlt Sie sich hin und her gerissen. Das fühle ich, manchmal äussert Sie dann doch, Sie möchte 50% bei der Mama und 50 % beim Papa sein. Aber ein Wechselmodel mit 14 Tagen im Wechsel, möchte Sie auch nicht. Sie ist in der 10. Klasse Realschule und bereitet sich auf dem Abschluss vor. Mein jetztiger Mann ist sehr unorganisiert und flippt auch schnell aus, kommentiert sehr gut herum und manipuliert, dass sind meine Bedenken. Wie soll ich weiter vorgehen?