Verabredung

von | 25. September 2014

Kennenlernen können sich potentielle Partner bei einer Verabredung zum Essen oder Trinken, aber auch gemeinsame Aktivitäten sorgen für Gesprächsstoff...

VerabredungEine Verabredung muss nicht zwangsläufig in einem Café oder Restaurant stattfinden. Man kann sich auch wunderbar an ungewöhnlicheren Orten für das erste Date treffen. Aktiv-Dates versprechen Nervenkitzel und das bringt den Hormonhaushalt in Wallung. Ein guter Ausgangspunkt für eine aufregende Verabredung.

Gespräche bei einer Verabredung

Viele Singles befürchten, dass ihnen der Gesprächsstoff beim ersten Date ausgeht und peinliche Pausen bei ihrer Verabredung entstehen. Gesprächspausen sind grundsätzlich nicht schlimm. Sie geben einem die Gelegenheit, das Gesagte setzen zu lassen. Stockt das Gespräch bei der Verabredung allerdings sehr, lässt es sich durch offene Fragen, auf die man nicht nur mit Ja oder Nein antworten kann, wieder in Gang bringen. Durch Gespräche lernt man sich kennen und man kann seinen Flirtpartner besser einschätzen. Wer Persönliches von sich erzählt, gewährt seinem Flirtpartner einen Einblick in seine Gefühlswelt. Das stellt Nähe her. Allzu Intimes sollte man allerdings für sich behalten, denn das kann den Flirtpartner auch abschrecken. Außerdem sollte man nicht sein ganzes Leben bei der ersten Verabredung vor dem anderen ausbreiten. Vielmehr sollte die Neugier geweckt werden und man verabredet sich zu einem zweiten Date.

Essen und Trinken bei einer Verabredung

Viele Verabredungen finden in einem Café statt. Das hat den Vorteil, dass eine Verabredung zum Kaffeetrinken zeitlich begrenzt ist. Und durch ein warmes Getränk in der Hand entsteht eine positivere Stimmung. Die Wissenschaftler Lawrence Williams und John Bargh berichteten 2008 in der Zeitschrift „Science“, dass wir unser Gegenüber dann als fürsorglicher und großzügiger einschätzen. Wir werden warmherziger und fühlen uns geborgen. Ist man sich sympathisch, bietet sich für das zweite Date ein Abendessen an. Wer nicht nur in seinem Salat rumstochert, sondern mit Freude isst, zeigt, dass er genießen kann. Unser Gegenüber lernt uns als Genussmensch schätzen, der gleichzeitig seine Grenzen kennt indem er nicht unnötig über die Stränge schlägt. Und bestimmte Zutaten wie Zimt, Basilikum Vanille oder Schokolade wirken aphrodisierend, so dass es nicht bei dieser Essens-Verabredung bleiben muss…

Foto: © Igor Mojzes – Fotolia.com

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