Tipps für eine möglichst angenehme Periode

von | 28. Oktober 2022

Manche Frauen fühlen sich während ihrer Menstruation nicht so richtig wohl in ihrer Haut. Hier gibt es Tipps zur angenehmen Gestaltung der Tage.

MenstruationFrauen können unter verschiedenen Beschwerden während ihrer Erdbeerwoche leiden: Unterleibsschmerzen, Stimmungsschwankungen, Kraftlosigkeit usw. Doch zum Glück ist gegen sämtliche Beschwerden ein Kraut gewachsen und schon kleine Veränderungen verschaffen mehr Wohlbefinden während der Periode.

Entspannung während der Menstruation

Es ist wichtig, dass du dich möglichst gut entspannst. Ausruhen, schlafen, leise Musik hören, meditieren, Yoga, autogenes Training, ein Spaziergang an der frischen Luft oder Wärme helfen dir dabei. Massagen tun ebenfalls gut. Besonders wohltuend sind sanfte Bauchmassagen mit einem pflegenden Öl. Das Zyklus Balance Öl von Primavera ist beispielsweise sehr gut dafür geeignet, da Nachtkerzen- und Granatapfelsamenöl darin enthalten sind. Beides sorgt für eine natürliche Stärkung der emotionalen und körperlichen Balance. Muskatellersalbei wurde ebenfalls beigemischt und dieser hilft, hormonell bedingte Stimmungsschwankungen auszugleichen. Falls du unterwegs schnelle Entspannung brauchst, kannst du den Frauenwohl Zyklus Roll-on am Handgelenk verwenden. Hierin sind noch Ylang-Ylang und Rosengeranie enthalten, eine gute Akut-Hilfe zur schnellen Entspannung bei Menstruationsproblemen.

Passende Damenhygieneprodukte

Während deiner Tage solltest du unbedingt Hygieneprodukte verwenden, die dir guttun. Vermeide Binden und Slipeinlagen mit Plastik, denn in dem feuchten Milieu können sich Pilze und Bakterien verbreiten und Beschwerden verursachen. Auch mit Chlor gebleichte Tampons mit Baumwolle aus konventionellem Anbau und Plastiküberzug können dein Scheidenmilieu reizen. Besser sind Produkte aus Bio-Baumwolle oder waschbare Binden aus Naturmaterialien. Das Angebot ist inzwischen vielfältig, probiere eventuell auch Menstruationstassen oder Periodenunterwäsche aus. Viele Frauen praktizieren sogar die freie Menstruation und verzichten auf Hygieneprodukte. Diese Methode kannst du erlernen, indem du Achtsamkeit für dich und ein sehr gutes Körpergefühle entwickelst. Dann merkst du, wann du Blut auf der Toilette ablassen musst.

Ernährung während der Periode

Eine gute Ernährung ist wichtig fürs Wohlbefinden, denn sie stärkt Körper und Seele. Manche Frauen haben Heißhungerattacken, andere leiden unter Appetitmangel. Iss auf jeden Fall gesund, vollwertig und nahrhaft. Dein Körper leistet gerade viel und du solltest ihn mit sämtlichen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgen. Durch den Blutverlust haben manche Frauen das Gefühl, mehr Eisen zu benötigen. Andere werden durch Eisenzufuhr aggressiv, was Stimmungsschwankungen zusätzlich anfeuert. Aber wenn du deinem Körper mehr Eisen geben willst, kannst du gutes Fleisch, Vollkornprodukte, Brokkoli, Spinat oder Hülsenfrüchte essen. Vielleicht mixt du dir einen Smoothie mit Rote Bete, Orange, Hagebutte und Banane. Das ist eine super Kombination aus Eisen und Vitamin C, das die Eisenaufnahme fördert. In der Banane steckt Magnesium, das Muskeln entspannt und dir bei Unterleibskrämpfen helfen kann. Leidest du unter Endometriose, kann dir eine spezielle Ernährungsform mit allen Kohlsorten, Auberginen, Karotten, Mais, Wurzelgemüse, Pilzen, Sprossen und Leinöl helfen.

Generell solltest du in der Erdbeerzeit viel trinken. Hast du schon Periodentees probiert? Der Zyklustee von Mylili kann deinen Zyklus regulieren und enthält wichtige Kräuter wie Bockshornkleesamen, Schafgarben- oder Hirtentäschelkraut. Der Periode Wohlfühltee von Mylili hilft dir mit Brennnessel und Frauenmantel bei der Entspannung und schmeckt nach Himbeere. Sehr wohltuend dank wirkungsvoller Frauenkräuter und zudem wohlschmeckend nach Orange, Lemongras, Kamille, Ringelblume, Rosenblüte und Kornblume ist der Frauentee von Azafran. Die beigemischten Fenchel- und Anissamen sind krampflösend und helfen bei Bauchschmerzen. Alle Tees sind in Bio-Qualtität erhältlich.

Mehr über die richtige Ernährung bei Endometriose kannst du in „Endometriose und Ernährung“ von Britta Kaiser und Matthias Korell (Verlag Müller & Steinicke) nachlesen.

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