Freundschaften fördern das Wohlbefinden

von | 23. April 2019

Mit Freunden hat man Spaß und sie tragen wesentlich zur seelischen und körperlichen Gesundheit bei. Vor allem Singles profitieren von guten Freunden.

FreundschaftenGute Freunde sind mehr als nur Freizeitpartner, denn mit ihnen kann man Probleme besprechen und Frust abladen. Freunde halten einander aktiv, gleichen Stress aus und dadurch wird das allgemeine Wohlbefinden verbessert. Freundschaften geben einem das Gefühl, nicht alleine zu sein wie Franz Beckenbauer einst sang: „Gute Freunde kann niemand trennen, gute Freunde sind nie allein. Weil sie eines im Leben können – füreinander da zu sein…“. Freunde schützen vor der Einsamkeit und das ist besonders wichtig für Singles.

Freundschaften: Qualität vor Quantität

Grundsätzlich braucht man nicht viele Freunde, sondern einige gute Freunde, um sich gesund und glücklich zu fühlen. Es gibt Freunde, mit denen man einfach gut Spaß haben kann und es gibt Freunde, mit denen die tiefsten Gespräche möglich sind. Beides ist wichtig und auch schön, solche Menschen zu haben. Eine gute Freundschaft zeichnet sich durch Reziprozität aus, also dem gegenseitigen Interesse und dem Gefühl, etwas zu geben und etwas zurückzubekommen. Gute Freunde nehmen sich Zeit füreinander, können einander vertrauen und sich nahezu alles erzählen. Kurzum: Gute Freunde hinterlassen ein gutes Gefühl.

Freunde beflügeln das Selbstwertgefühl

Zusammen fühlen wir uns stärker und gute Freunde kräftigen unser Selbstwertgefühl. Schließlich werden wir von ihnen geschätzt und sie sehen in uns eine wichtige Bezugsperson. Das kräftigt das Ego ungemein! Zurückgezogene Menschen hingegen können unter einem geringen Selbstwertgefühl leiden, depressiv und krank werden. Sie beklagen eher das Gefühl, nicht gebraucht zu werden. Von Freunden wird man aber gebraucht. Freunde sind also gut für die seelische Gesundheit und schützen vor Einsamkeit und psychischen Erkrankungen wie Depression, Angststörungen usw…
Mit einem guten Freund traut man sich auch mehr zu, was sich positiv auf den Selbstwert auswirkt. Den Abenteuerurlaub, die Trennung oder Scheidung, alleinerziehend zu sein, die Bewerbung auf den höher dotierten Posten – all das hätte sich so manch einer ohne die Unterstützung eines Freundes nicht zugetraut oder ohne die Hilfe eines Freundes nicht geschafft.

Freundschaften sind gut für die Gesundheit

Gute Freunde stabilisieren nicht nur unser seelisches Gleichgewicht, sondern sie tun auch unserer körperlichen Gesundheit gut. Viele Studien zeigen, wie positiv sich Freundschaften auf den Gesundheitszustand auswirken: eine geringere Neigung zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma oder Bluthochdruck sind einige positive Effekte von Freundschaften. Freundschaften kräftigen das Immunsystem und richtig gute Freunde schützen einander vor allzu schädlichen Einflüssen wie übermäßigem Alkoholgenuss oder Drogen. Freunde tauschen Gesundheitstipps aus und sie kennen sich gut genug, um auftretende Krankheiten beim anderen möglicherweise früh zu erkennen. So können uns Freunde zu einem gesünderen und längerem Leben verhelfen.

Singles und Freundschaften

Von all diesen positiven Elementen guter Freunde können Singles enorm profitieren, denn schließlich fehlt ihnen ein Partner, der die unterstützenden Aufgaben übernimmt. Und gleichzeitig werden Singles zu Helfern für ihre Freunde, was genauso wichtig ist. Singles mit guten Freunden sind aktiver, fröhlicher und wirken so attraktiver auf Flirtpartner. Mit ihren Freunden unternehmen Singles viel und die meisten Ehepaare in Deutschland lernen sich über ihre Freunde kennen!

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Foto: Mediteraneo – Fotolia.com

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